Food-Fotografie - eine Exkursion

Food-Fotografie einmal anders. In einem japanischen Restaurant mit Michaela Auer und Lars Wunderlich.

Eine schöne Erfahrung ein neues Ambiente aufzusaugen, und zu versuchen, Produkte im wahrsten Sinne des Wortes ins richtige Licht zu rücken.

Das Licht ergründen - 

eine Grundvoraussetzung für
schöne Linien, wunderbare Hintergründe und einladendes Essen.

 

Was passiert wo.

 

Wieviel Licht wann.

 


Für mich war es einmal eine Herausforderung mein 85er (kein Makro) einzusetzen und zu schauen, ob sich etwas an meiner Fotografie ändert.

Schon allein der zwingend notwenige Abstand zum Motiv schenkte mir neue Flächen. Diese inhaltvoll zu gestalten war mein Hauptanliegen.

 

Ich gebe gerne zu, dass ich nicht widerstehen konnte mein 60er Makro zur Erholung zu nutzen. Blind weiß ich was es kann und so wäre es um manche Motive einfach schade gewesen, sie auf Grund der Konsequenz für ein anders Objektiv zu versäumen.


Ich habe viel gelernt und einige Themen NEU mitgenommen, die ich zukünftig einfach mal mehr berücksichtigen möchte.

Tolle Tricks und Tipps gelernt die ich zum Teil ablehne bzw. annehmen werde.

 

Es ist ein neuer Einblick gewesen in die Welt derer, die Food im Auftrag fotografieren.

Eine ernüchternd spannende Welt mit eigenen Regeln, die aus der jeweiligen Erfahrung entspringen, aber auch mit Routine, mit der ich noch nicht weiß ob sie mich auf meinem Weg zu meinem Bild ausreichend fasziniert.

 

Letztendlich muss ich für mich herausfinden ob ich nicht die faszinierenden Möglichkeiten auf dem Weg zu den Bildern derart liebe, dass ich mich auf das Abendteuer einfach einlasse.

 

ICH muss nix - ich kann!!!


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