In den atmosphärischen Hallen, den inspirierendem Zusammenspiel von Raum, Kunst, Licht und Besuchern "stolpere" ich über so manche Fotoanregung. Eben meine Art mit Kunst umzugehen, mich mit ihr auseinderzusetzen, sie zu genießen. Begeistert neugierig erarbeite ich mir den Genuss und wenn sich dann eine Workshop oder ProjektIdee ergibt, dann um so besser.
Ein Moment mit Suchpotential,
und mit viel wissenschaftlichen und emotionalem Inhalt.
Verblüffend harmonisch wirkt dieses Experiment der Spiegelung auf mich.
Ich ließ mich verzaubern und fand Freude an den dekorativen Ergebnissen.
Eine etwas andere Art, den eigenen Bildern zu begegnen.
Spiel und Spaß.
Eine Ausstellung im Freien!
Beschwingt fühle ich mich eingeladen
zu schlendern - museengleich.
Eine Begegnung anläßlich einer Venissage mit den inhaltvollen Gedichten von der Wort-Künstlerin faszinierte mich so, dass mein Kopf Wort-Party hatte beim ergreifen einer Zeitschrift und ich zur Schere greifen musste.
Es handelt sich um
Herta Müller, geb. 17. Aug 53
mit wortreichen Text Collagen
Warum gerade dieses Thema?
Ein Glas ein ganz normales Haushaltsglas, mit Wasser halbvoll, gerne auch voll, oder leer.......
Weshalb ich fasziniert bin: Ich habe 2005 einen Zeitungsartikel über folgenden Künstler gelesen
Warum gerade dieses Bild?
Nichts besonderes, eine handelsübliche Tasse, eine Untertasse, ein Löffel.
Und trotzdem, - etwas faszinierendes geht von diesem Bild aus. Es ist auch ein ganz besonderes Bild, eines von einem Maler nicht üblicherweise gemaltes Motiv! Dessen Schwerpunkt waren Blumenarrangements und Portraits. Eigentlich.
Aber eben dieses besondere Bild weckte meine Aufmerksamkeit: